Die Geschichte des Berghofs
1932
Anna Semmler eröffnet einen Kolonialwarenladen im Wohnhaus der Familie Semmler in Almendorf. Dieser Laden wird zum Ursprung des gesamten Unternehmens "Berghof".
1948
Nach dem Tod ihres Mannes Emil führt Anna Semmler den Kolonialwarenladen weiter und versorgt ihre sechs Kinder. Sie beginnt auch, Flaschenbier und belegte Brote anzubieten.

Das erste Resaturant und die ersten Zimmer entstehen!
1961/1962
Paul Semmler (*1932 +2016), einer von Anna Semmlers Söhnen und gelernter Schreiner, beschließt, den Kolonialwarenladen umzubauen und mit einem Gastraum auszustatten. In einem Anbau zur Straße hin entstehen ein Laden im Kellergeschoss und ein Gastraum oben drüber, dem heutigen Restaurant.
1963
Das Gast- und Pensionshaus "Berghof" wird mit 70 Sitzplätzen und 3 Doppelzimmern eröffnet. Paul Semmler (*1932 +2016) heiratet Klara (*1933 +2022) aus dem nahegelegenen Stöckels, die die Köchin und gute Seele des "Berghofs" wird.
1967
Paul Semmler erweitert das Haus und bietet nun 100 Sitzplätze, 21 Betten und eine größere Küche.

1971
Ein weiterer Umbau erfolgt. Der linke Trakt wird errichtet, der 12 weitere Betten, 50 weitere Sitzplätze und neue WCs umfasst.
1975/1976
Zwei weitere Trakte werden angebaut, die ein Hallenbad, eine Sauna (Aktuell geschlossen) und zwei Kegelbahnen enthalten.



Der Berghof bekommt sein heutiges Erscheinungsbild!
1988
Ein weiterer großer Umbau erfolgt. 14 Zimmer werden abgerissen und neue errichtet, wodurch der "Berghof" sein heutiges Erscheinungsbild erhält.
1993
Fertigstellung des Berghofs

2023
Im Jahr 2023 erwirbt die Unternehmerfamilie Burg den Berghof.
Dank der umfassenden Modernisierungen und der neuen Ausrichtung durch die Familie Burg hat sich der Berghof zu einem beliebten Ziel für Urlauber, Geschäftsreisende und Einheimische gleichermaßen entwickelt. Die gemütliche Atmosphäre und die herzliche Gastfreundschaft machen den Berghof zu einem Ort, an dem sich die Gäste rundum wohlfühlen und entspannen können. Die Philosophie des Berghofs, die auf Nachhaltigkeit und Regionalität setzt, wird weiterhin verfolgt und trägt zum Erfolg des Hauses bei.
